Sushi einmal anders mit Sushi Stuttgart

Wer in Stuttgart wohnt und gerne japanisch essen geht, kann sich beim Lieferdienst Sushi Stuttgart jederzeit frisches japanisches Essen vom Feinsten bestellen oder auch dort in der Sushi Bar essen gehen. Köstliche japanische Speisen in einer angenehmen Atmosphäre genießen, oder auch bestellen und mit nach Hause nehmen, sind die Möglichkeiten, die man in der Bar Sushi Stuttgart hat. Artsushi gibt es seit 2 Jahren in Stuttgart und der bequeme Lieferdienst hat schon viele überzeugt, die sich schnell das feine Essen kommen lassen möchten. Ideen die eigene Freizeit zu gestalten gibt es viel, aber die besten Freunde mit einem Sushi Abend in Stuttgart zu überrasche, ist etwas ganz besonderes.

 

Hier kann die Kunst des Sushi ganz neu erlebt werden in einem tollen Ambiente und für viele Anlässe. Machen Sie doch ein Meeting mit Geschäftspartner einmal in einem Sushi Restaurant bei uns hier in Stuttgart und werden sie Zeuge der kunstvoll angerichteten Teller mit Sushi. Die japanische Küche ist gesund und sehr reichhaltig an Vitaminen und sehr gesundem Fisch. Die japanische Küche ist auch so anders, dass hier die Menschen, die etwas Neues ausprobieren möchten fast immer zum Sushi kommen, und schnell Fan werden. Bei Sushi Stuttgart kann jeder auf neue Art die japanische Küche kennenlernen und sich an den vorzüglichen Speisen erfreuen. Wir haben die richtigen Räumlichkeiten in unserer Sushibar, die man für Treffen jeder Art braucht, ob mit guten Freunden oder mit den Geschäftspartnern. Aber auch der Lieferdienst ist eine gute Idee um Sushi zu Hause zu genießen.

Gesund und kalorienarm: Der Beef Jerky Snack

Beef Jerky ist ein getrocknetes und gewürztes Fleisch, das schon von den Ureinwohnern in Afrika und Amerika hergestellt wurde. Denn so wurde das Fleisch nicht nur lange haltbar, es eignete sich außerdem als Wegzehrung bzw. Reiseproviant für lange und anstrengende Märsche. Für solche war es nicht nur seines Geschmacks wegen gefragt, sondern aufgrund seines hohen Eiweißanteils auch ein guter Energielieferant, um Kräftezehrende Touren gut zu überstehen. Zu der damaligen Zeit hat man das Beef Jerky vor dem Verzehr meist in Wasser eingeweicht, heute wird es als Snack gerne weich gekaut. Diese, in Deutschland als Trocken- oder auch Dörrfleisch bekannte, Fleischstreifen sind in den USA mittlerweile ein beliebter Snack, den in den meisten Supermärkten und an Tankstellen, in vakuumverpackten Tütchen in den verschiedensten Geschmacksvariationen zu kaufen gibt. Mit dem Wort Snack verbindet man üblicherweise gerne kalorienreiche, süße und / oder fette Zwischenmahlzeiten, die fast leer von Vitaminen und Mineralstoffen die reinsten Dickmacher sind.

Nicht jedoch das Beef Jerky. Im Gegenteil, es ist nicht nur sehr kalorienarm, denn zur Herstellung wird ausschließlich mageres Fleisch verwendet, es ist zudem tatsächlich sogar gesund. Dass es ein guter Proteinlieferant ist, wurde schon gesagt. Außerdem sättigt es sehr gut, das heißt, der Organismus wird nicht dazu angeregt, sich zu überessen. Das wird noch dadurch unterstütz, dass man das Fleisch sehr lange und gut kauen muss, bevor man es schlucken kann. Damit ist es einerseits kräftigend für die Kaumuskulatur und die Zähne und zwar wesentlich besser als Kaugummi das kann, andererseits aber verhindert genau dies eben, dass man es einfach herunter schlingt und schon zum nächsten Teil greift, bevor der Körper realisiert hat, ob er nicht vielleicht schon satt ist, so wie das bei Chips und Co schnell passiert. Bei solchen Snacks besteht immer die Gefahr, dass man erst aufhören kann, wenn man tatsächlich pappsatt ist und dabei doch nur leere Kalorien aufgenommen hat, so dass der nächste Hunger nicht lange auf sich warten lässt. Beef Jerky findet man am einfachsten im Internet in einem entsprechenden Beef Jerky Shop. Dabei kann man sich gut einen gewissen Vorrat zulegen, denn Beef Jerky ist sehr lange haltbar und zwar ungekühlt. Es gibt mittlerweile so viele Geschmacksvariationen, dass sicherlich jeder seinen Lieblingsgeschmack finden kann. Aufgrund seiner Eigenschaften kann Beef Jerky als gesunde und kalorienarme Zwischenmahlzeit und Proviant für Ausflüge und Wandertouren als Alternative zu anderen Snacks sehr empfohlen werden.

Versteckte Keime – Vorsicht beim Kauf von Speiseeis

Das Wetter sieht zwar noch nicht so aus, aber die Saison für Speiseeis hat bereits begonnen. Doch wer Eis im Laden oder Café kauft sollte ein paar Punkte beachten. Die Gefahr, dass sich Keime im Speiseeis verstecken ist leider relativ groß. Gerade wenn die Temperaturen auf dem Thermometer weit nach oben klettern verschlimmert sich die Situation.

Beim Kauf von Eis, das später in der Gefriertruhe zu Hause aufbewahrt werden soll, ist ebenso Vorsicht geboten, wie beim Eis Kauf in der Eisdiele oder im Café. In Ladengeschäften sind die einen oder anderen Tiefkühlzellen häufig sehr gut gefüllt. Hier reicht die Auswahl an Speiseeis dann doch bis zum Rand der Truhe. Das mag zwar viel verlockender aussehen, als eine Tiefkühlzelle, die halb leer ist, aber gesundheitlich gesehen birgt es gewisse Risiken dort das Eis herauszunehmen und zu kaufen. Ist die Gefriertruhe so voll gepackt, dass die Füllgrenze überschritten ist, kühlt sie die Produkte in ihrem Inneren nicht mehr auf die nötige Temperatur. Das Eis wird zu warm und die Gefahr der Verkeimung steigt deutlich an.

Der Münchner TÜV Süd wies in einer Stellungnahme deutlich darauf hin, dass bei zu warmen Temperaturen in der Kühlung, schnell Keime entstehen können. Gerade beim Kauf von Eis in Ladengeschäften, das bis zum Verzehr in die heimische Gefriertruhe soll, muss darauf geachtet werden, dass die Kühlkette nicht lange unterbrochen ist. Im Idealfall legt man das Eis erst kurz bevor man zur Kasse geht in eine Kühltasche in den Einkaufswagen. Für den Transport nach Hause sollte man auch immer eine Kühltasche verwenden, sonst taut das Eis an. Befinden sich Kristalle auf dem Speiseeis, so kann dies ein Hinweis darauf sein, dass es schon einmal angetaut war. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte dieses dann nicht mehr verzehren.

Ebenso warnt der TÜV davor ohne einen kritischen Blick auf den Verkauf das Eis in Gaststätten oder Eisdielen zu verzehren. Ist das Speiseeis in den Eisvitrinen flüssig oder angetaut, sollte es nicht mehr verzehrt werden. Die Theken der Eisvitrinen müssen zwingend sauber sein, ebenso die Kleidung des Verkäufers und er selbst. Ein Blick in das Gefäß, in dem der Eiskugelformer aufbewahrt wird, lohnt sich ebenfalls. Ist das Wasser dort verdreckt, weißt es auf eine mangelnde Hygiene hin. In so einem Umfeld bilden sich gerne versteckte Keime. Äußerste Vorsicht ist bei Softeis geboten. Die Automaten, welche es produzieren, sind extrem anfällig für Keime. Wer hier Verunreinigungen oder Mängel am Eis bemerkt, sollte es lieber nicht verzehren.

Viel Wissenswertes über gesunde Nahrung

Viele wichtige Themen beschäftigen die Menschen täglich. Dazu gehört selbstverständlich auch das Thema Ernährung. Es ist keineswegs unwichtig, denn viele Erkrankung, gerade im fortgeschrittenen Alter, lassen sich auf falsche Ernährungsgewohnheiten zurückführen. Dabei ist es ganz leicht, sich über die optimale Nahrungzusammensetzung zu informieren. Spezielle Internetseiten für die Generation 50plus bieten auch Tipps rund um die Ernährung ab 50. Dabei kann man mit einigen grundlegenden Einsichten bereits die Grundlagen für ein gesundes Leben legen. Wer viel frisches Gemüse und Obst zu sich nimmt, Fett und Zucker nur in Maßen genießt, Alkohol weitgehend meidet, seinen Zigarettenkonsum einschränkt und auf ballaststoffreiche Nahrungsbestandteile achtet, hat damit bereits eine gute Grundlage gelschaffen.

Spezielle Tipps dazu gibt es im Internet. Wer gerne kocht, kocht, kann selbstverständlich in der Rubrik Kochtipp fündig werden. Essen und Trinken hält bekanntlich nicht nur Leib und Seele zusammen, sondern legt auch die Grundlage für Vitalität und Gesundheit in allen Lebensaltern. Ernährung ab 50 ist wichtig, damit man auch später das Leben genießen kann. Selbstverständlich kann niemand vollständig das eigene Leben planen, aber doch die Basis schaffen, um es sinnvoll und auch gesundheitsbewusst zu gestalten. Viele interessante Informationen rund um das Thema Essen und Trinken können manchen Gedankenanstoß geben, wie man die eigene Gesundheit möglichst optimal bewahren kann, und dass gesundes Essen sehr genussreich ist, ist inzwischen längst kein Geheimnis mehr. Wer möchte, kann die neu gewonnenen Erkenntnisse gleich umsetzen und manch leckeres Gericht ausprobieren. Auch alle, die vielleicht sonst nicht so brennend am Thema Ernährung ab 50 interessiert sind, finden beim Anklicken der Seite den ein oder anderen Tipp oder Gedankenanstoß, um sich einmal intensiver diesem Thema zu widmen.

Kaffee – die (richtige) Zubereitung macht den Unterschied

Kaffee kochen, das hieß früher Kaffeebohnen mahlen und filtern, also in einen Kaffeefilter füllen und kochendes Wasser drüber laufen lassen. Heute gibt es dafür eine Menge an verschiedenen Hilfsgeräten, wie z.B. die Kaffeemaschine, die das Kaffee filtern automatisiert. Ein Kaffeeautomat oder auch Kaffevollautomat bereitet den Kaffee Tasse für Tasse frisch per Knopfdruck zu. Daneben gibt es die Siebträger bzw. Kaffeehalbautomaten, Kapsel- und Padmaschinen, außerdem Espressokocher, French Press bzw. Kaffeepresse oder auch Cafétrie genannt und andere Kaffeebrühgeräte. Dem Erfindungsgeist scheinen keine Grenzen gesetzt. Der Vorteil der Kaffeeautomaten bzw. Vollautomaten liegt eindeutig in der frischen Zubereitung, denn für jede Tasse Kaffee wird der Kaffee frisch gemahlen und aufgebrüht. Nur die Kaffeeautomaten produzieren zudem die allseits so beliebte Schaumkrone. Ein Vollautomat bietet außerdem die Möglichkeit von Zusatzfunktionen wie Milch aufschäumen für einen Cappuccino oder Latte Macchiato.

Wer einen Espresso möchte greift natürlich lieber gleich zur Espressomaschine, ein klassisches Siebgerät mit dem man aber auch andere Kaffees zubereiten kann. Die Maschinen arbeiten mit Druck, denn beim Espresso soll das Pulver nicht quellen wie beim Filterkaffee. So bleiben die in diesem Fall unerwünschten Bitterstoffe und Säuren im Pulver und gelangen nicht in den Kaffee. Die Espressomaschine, die auch Halbautomat genannt wird, erlaubt eine Menge manueller Einflussmöglichkeiten, so dass sich z.B. Mahlgrad und Pulverkompression individuell einstellen lassen. Kapselmaschinen sind besonders einfach und schnell in der Bedienung und Reinigung. Gleiches gilt für die Kaffeepadmaschine, zumal sie nicht lange vorgeheizt werden müssen. Doch natürlich machen die diversen Kaffeemaschinen und –automaten nicht den einzigen Unterschied im Geschmack der einzelnen Kaffeearten aus. Für den guten Kaffee ist natürlich auch die richtige Kaffeesorte und die richtige Kaffeepulvermenge wichtig. Wer Filterkaffee liebt kauft einen anderen Kaffee als derjenige, der einen Espresso zubereiten möchte. Zwar sind es grundsätzlich dieselben Bohnen, die verwendet werden, jedoch ist die Röstung eine andere (dunkler) und auch der Mahlgrad unterscheidet sich (feiner). Für alle Sorten gilt dann aber auch die jeweilige Qualität. Die hängt von der verwendeten Bohne (z.B. Arabica) genauso ab wie von der Herstellung / Röstung, Lagerung etc. Daneben hat natürlich noch jeder seinen ganz individuellen Geschmack, der eine mag den Kaffee stärker, der andere liebt Milchkaffe, der dritte einen türkischen Mokka mit viel Süße. Glücklicherweise kann heutzutage jeder mit der geeigneten richtigen Zubereitung, sei es mit Kaffeautomat oder ohne, der richtigen Kaffesorte und Menge, seinen ganz persönlichen richtigen Kaffee kochen.